Mysterienschule Shaktsatsang

 

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Erwachen aus dem Traum

 

Satsang

 

Engel

 

 

Die göttliche Quelle der Existenz


Mit ihrer feineren Energie, die als eine bestimmte oder spezifische Schwingungsrate und Frequenz wirkt, sind die Engel der Quelle sehr nahe.
Erstens gibt es die Quelle der Existenz, Mutter/Vatter-Gott, der Architekt von allem, was ist. Es ist die feinste manifestierte Energie, eine Herabstufung der reinen Energie des Ursprungs, um zu offenbaren, was noch nicht materiell ist. Auf der Stufenleiter des Lebens befinden sich die Engel auf einer Ebene, die zwar noch feinstofflich ist, jedoch bereits ein Empfinden von göttlichem Sein ermöglicht. Die Korrelation zwischen den Ebenen der Existenz, der Hierachie und den Farbzuordnungen der Strahlen bildet, so stellen wir fest, ein ähnliches Gleichgewicht wie das, welches wir in unserem Verständnis von den Farben der Chakras oder Energiezentren finden.

Vielleicht stellen wir uns das Leben auf Erden einmal als Bewusstseins-Experiment vor:
In den vergangenen tausend Jahren hat es viele spirituelle Lehrer gegeben, die von einer solchen Möglichkeit gesprochen haben. Heute, da eine neues Zeitalter näherkommt, stehen wir vor dem Erwachen des Ananda-Khanda-Zentrums. Dies ist ein Experiment im Bewußtsein, durch das bewusste Wesen die vierte Dimension erleben können. Indem man davon Zeuge wird oder sich selbst daran erinnert, dass man von sich selbst getrennt war, kann man sich selbst umfassender erfahren oder erkennen.

Die Chöre der Engel in all ihrer Fülle, in allen ihren unterschiedlichen Wesenszügen, sind auch Manifestationen von unterschiedlicher Farbe, Licht oder Frequenz. Dies entspricht der menschlichen Wahrnehmung, dass die Strahlen und die Wesen, die auf den feinstofflichen Ebenen miteinander vereint sind, der Quelle näher stehen.
Die Erzengel sind der Quelle, dem Ursprung also näher, und die Engel befinden sich im Grunde eine Stufe unterhalb der Erzengel. Gehen wir von den Erzengeln weiter die Ebenen der Existenz hinunter, gelangen wir schließlich zu den Menschwesen. Die Menschen sind besondere Wesen im Schöpfungsganzen, weil ihre "Blaupause" direkt aus der Quelle der Existenz kommt. Sie sind ein Teil des großen Schöpfungsplanes, und dieser ist Teil von jedem von uns. 

Irgendwie hat der Mensch im Inneren Zugang zu allem, was über und unter ihm existiert. Dies bedeutet, dass er über eine Verbindung zu den Engeln und Erzengeln verfügt. Mittels der ArchAngeloi-Essenzen kann der Mensch sich leichter an seine innere Verbindung mit den Engeln erinnern. Ihre Hilfe mag auch förderlich sein für die Wahrnehmung der subtileren Ebenen unseres Wesens. Ebenso um unsere Nähe zur Quelle zu spüren und die schöpferischen Impulse, die aus ihr kommen. Auch unsere Rollle in dem Experiment des Bewusstseins auf der Erde wird deutlicher.

Dieses Experiment bezieht viele unterschiedliche Seinsaspekte ein. Darüber zu sprechen, heißt auch, von der Möglichkeit der Evolution des Menschen zu sprechen sowie von der Möglichkeit der Evolution der Erde als Wesenheit. Es heißt weiterhin, an die Wesen zu denken, die schon vor der menschlichen Existenz auf der Erde gewesen sind. Damit beziehe ich mich insbesondere auf die Angehörigen des Deva-Reiches, auf die Sylphen, Fee, der Undinen und Gnome.


Diese Wesen bewohnen die feinstofflichen Bereiche der Erde, die sich bereits vor dem Tierreich bevölkert hatten und in gewissem Umfang schon bevor das Pflanzenreich sich auf der Erde ausbreitete. Die Lebenswoge der Kristalle, mit dem Empfindungsvermögen der Minerale und aller Elemente, war auf der Erde schon vor dem Leben, wie wir es kennen. Bevor die pflanzlichen Lebensformen, wie etwa die Bäume oder die Wesen in Tiergestalt - die Insekten, Fische, Säugetiere oder Vögel - und höhere Ordnungen der Schöpfung auf der Erde ins Dasein traten, gab es die Wesensheit Erde selbst. Sie war bevölkert von den Deva-Energien der Mineralreiches.

Einige jener Wesen sind über Millionen von Jahren Teil der Evolution der Erde gewesen. Da auch die Menschenwesen aus Erde gemacht sind, ist es uns möglich, auch jene frühere Wesen zu kontaktieren.
Die Schwingungsfrquenz der mit der Erde assoziierten Wesen unterscheidet sich stark von der Schwingung, selbst der niedersten Engelränge.

Aufgrund dieses Unterschiedes der Schwingungsrate gibt es keine Möglichkeit eines Austausches oder der Kommunikation zwischen den Bewusstseinsebenen der Engel und der Erdwesen.

Das Bewusstsein des Deva-Reiches der Mineralien und Kristalle auf Erden weist eine außerordentlich langsame Schwingung auf. Gnome sind Manifestation höher entwickelter Erdwesen, und als solche unterscheiden sie sich etwas vom Bewusstsein der Mineral- und Kristall-Deva-Energien.

Als sich die Hüter des Kristallreiches im Bewusstsein unseres Planten manifestierten, gab es nur sehr wenige Geschöpfe, sehr wenige Wesenheiten, die in der Lage waren, mit beiden Bewusstseins-Aspekten, dem der Engel und dem der Erde, zu kommunizieren.


Doch diese Situtaion änderte sich, als Menschenwesen auf den Erdenplan traten, die nun die Fähigkeit besaßen, ihr Bewusstsein auszudehnen und mit den Wesenheiten sowohl "unterhalb" als auch "oberhalb" ihres Ranges in der Schöpfung zu kommunizieren. Da wir aus der gleichen Substanz wie die Wesen von der Erde erschaffen wurden, können wir die Kommunikation aufnehmen.

Wir stellen uns auf eine entsprechende Schwingungsrate ein und nehmen im Bewusstsein die Verbindung mit dem Mineral- und Kristallreich auf, mit den Wesen der Erde oder auch mit den Gnomen. Doch als Menschwesen steht uns auch der Weg offen, uns der göttliche Quelle zu nähern, dem Architekten all dessen, was ist, dem Mutter/Vater-Gott selbst.

Wir haben diese Möglichkeit, mit den Engeln zu kommunizieren
.


Ein Teil des Engel-Impulses, jenes Impulses, der aus der Quelle kommt, bewirkt, dass wir auch zu entziffern vermögen, was für die Wesen auf der Erde von Bedeutung ist:
die Deva-Energien der Mineralreichs, die Deva-Energien der Pflanzen und Bäume und die Deva-Energie, die zum Wesen der Erde selbst gehört.

Nur durch die Vermittlung der Menschen existiert diese Möglichkeit. Wir Menschen sind in der Lage, uns nach oben auf die hohe Schwingung von Engeln und Erzengeln einzustimmen und sie dann dem Deva-Reich zu übermitteln.

Auf diese Weise werden wir zu einer Schnittstelle zwischen den Reichen der Engel und der Devas, wodurch wir einen Teil zur Erfüllung des menschlichen Potentials und zur zukünftigen Evolution des Lebens auf der Erde und des Wesens Erde beitragen

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