Mysterienschule Shaktsatsang

 

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Satsang

 

 

Kontakt zu Naturwesen


Naturwesen sind Wesenheiten der Elemente. Die meisten Menschen glauben, diese gehörten in den Bereich Märchen und Fabeln. Für gewöhnliche Menschen sind diese Wesen nicht sichtbar, da es Wesen der feineren Schwingungen von Ätherebene oder Astralebene sind.
Der hellsichtige Mensch benutzt sein astrales/ mentales inneres Auge um diese Wesenheiten jeglicher Frequenzen zu sehen.

Begnadete Menschenwesen wurden geboren, die nun die Fähigkeit besaßen, ihr Bewusstsein auszudehnen und mit den Wesenheiten sowohl "unterhalb" als auch "oberhalb" ihres Ranges in der Schöpfung zu kommunizieren. Da wir aus der gleichen Substanz wie die Wesen von der Erde erschaffen wurden, können wir die Kommunikation aufnehmen.

Wir stellen uns auf eine entsprechende Schwingungsrate ein und nehmen im Bewusstsein die Verbindung mit dem Mineral- und Kristall-reich auf, mit den Wesen der Erde oder auch mit den Gnomen. Doch als Menschwesen steht uns auch der Weg offen, uns der göttliche Quelle zu nähern, dem Architekten all dessen, was ist, dem Mutter/Vater-Gott selbst.


Wir haben diese Möglichkeit, mit allen Wesen zu kommunizieren

Die Elementarwesen 

Das Feuerreich

Die Wesen des Feuers stammen aus dem Innern der Erde und aus dem Elektonengürtel, der die Sonne umgibt. Sie arbeiten auf den inneren Spären, wo sich die Lebensstöme zwischen ihren Verkörperungen aufhalten.
Früher lebten die Menschen in Achtung vor dem Element Feuer.Man sagt, die ersten Menschen tranken Licht und aßen Feuer. Während vieler Zeitalter wurde das heilige Feuer von den Priestern und Priesterinnen eines Volkes geliebt, gehütet, gesegnet und aufbauend eingesetzt. Eingeweihte wissen, wie die Stöme des Feuers das Lichtder Erleuchtung hervorbringen.Sie kennen die geheime Alchemie des Feuerelementes. Bei der Vertreibung aus dem Paradies war dem Menschen das Feuer gegeben worden und damit die Möglichkeit zu entscheiden. wofür er dessen heilige, machtvolle und schöpferische Energie einsetzt.
Das Feuer, das auch die Antriebskraft im Menschen verkörpert, wurde allerdings weniger zu positiven Zwecken eingesetzt, sondern vielmehr zur Verwirklichung eigennütziger, selbstsüchtiger Ziele. Motive, diese Antriebskraft einzusetzen, waren seltener von der Liebe bestimmt, sondern von Macht, Gier, Angst Neid, Zorn, Rache, Wut,Eitelkeit etc.  Viele Menschen, besonders jene, die in früheren Inkarnationen verbrannt wurden, tragen die Verwundungen und Narben aus dem Mißbrauch des Feuers in ihrem Seelenkleid.
 Aufgrund dessen fürchten viele 
Seelen, das Feuer.
Die Elementarwesen des Feuers  dienen der Reinigung und Wandlung der schöpferischen Energien.Diese Kraft ist für jeden verfügbar, der sie ruft.Der Mensch als mächtigstes Potential der Schöpfung, ihm ist es gegeben, diese Wesenheiten um Hilfe zu bitten. Doch so wie die Feuerenergie im Menschen aus dem Gleichgewicht geraten ist, so herrrscht auch in der Natur nicht mehr die heilige Ordnung.
Wir sind ein Teil dieser Feuerenergie, und sie ist ein Teil von uns. Wir können uns nicht  entziehen.Sie ist die heilige schöpferische Energie, die durch unseren Körper fließt und die Lebnesprozesse aufrechterhält. Sie wärmt uns und durch uns auch andere.
Als Feuerwesen oder auch als Feuergeist bezeichnet man den Salamander

Feuergeister erscheinen meist in den Farben rot-orange-gelb, mit der Kennzeichnung der Feuerflamme. Kleine Feuergeister tummeln sich in kleinen Feuern, aber es gibt auch gewaltige Große davon. Ein Feuergeist der einen Vulkan bewohnt, nimmt schon eine gewaltige Größe an. Die Großen und Gewaltigsten ihrer Art leben tief unter der Erde in den heißen Lavaströmen. Sie durchschreiten noch heute die große Hallen und die riesigen Schatzhöhlen der Zwerge, die einst ihr großmächtiges Reich, tief unter der Erde bewohnten. Die mächtigsten Ur-Feuergeister, seit Urzeiten unter der Erde sind Wesen, die sich dem Bösen verschrieben haben. Ruft man den Balrok so möge Gott demjenigen zur Seite stehen.


Das Wasserreich

Als Wasserwesen gelten die Nixen oder Undinen

Sie leben in ruhigen und tiefen Gewässern. Es sind feine, zarte Wesen in den Farbtönen blau-grün-silber. Sie lieben den Gesang und den Wassertanz. Manchmal, vor allem in den Vollmondnächten, steigen sie empor und die Atmosphäre ist erfüllt von ihren zarten, klingenden reinen Tönen. Jeder der diesen Gesang hört, verfällt ihnen und geht in Liebe und Sehnsucht auf. Sehnsucht nach etwas, was er so gar nicht begreifen kann. Deshalb sieht es der Vater der tiefen Gewässer "Der Wasserkönig" auch nicht gerne, wenn seine Töchter allzu oft an die Wasseroberfläche schwimmen.
Die Wasserwesen der höheren Hierarchie sind eher große Gestalten. Wunderschön, in feinen lichtdurchwobenen, fließenden Kleidern in den Farbtönen zartes türkis-blau. Ist ihre Kraft einmal entfesselt, so können sie einen wahren tosenden und brausenden Wassersturm hervorrufen. Die Größten von ihnen, reiten auf hellblau-weißen wilden Pferden. Man sieht sie im weiß, schäumenden Wasser. Sie reiten schnell und stoßen laute, dröhnende, grollende Schreie aus. Nachfolgend zu Fuß die wenig kleineren Wassergeister, alle mit einem blau-silbernen großen Stab, in der rechten Hand. Den schwingen sie wild und so manches Mal benutzen sie ihn als Hüpfstab um schneller von Welle zu Welle zu kommen. Ihre Stimmen sind zischend und brodelnd.


Die Luftwesen sind die Feen oder Sylphen

Die Luftwesen höherer Hierarchien können bis zu drei Meter groß sein und schillern in den Farbtönen hellgrün-bläulich.
Starke Winde werden von den mächtigen Sturmgeistwesen hervorgerufen. Sie erscheinen in den Farbtönen hellblau bis tiefblau. Ihre Stimmen sind dröhnend und röhrend. Manchmal klatschen sie auch in ihre gewaltigen Hände und Menschen nehmen das als lautes Knallen oder Krachen wahr und haben meist davor Angst. Feen und Sylphen sind dem Menschen gegenüber meist scheu und zurückhaltend. Kleine Feen wohnen oft in schönen Gärten mit herrlichen Blumen. Sind die menschlichen Anwohner friedvoll, bleiben sie dort manchmal über längere Zeit. Feen haben die Fähigkeit, mit ihren durchsichtig, schillernden Gewändern, die Blumenfarben anzunehmen, der Blumen, auf der sie sich gerade befinden. Deshalb kann sie auch nur ein sehr geübtes hellsichtiges Medium wirklich sehen.

Bewohnen sie erstmal einen Garten, zieht das schnell noch andere Freunde aus der Feenfamilie an. Dieser Garten wird dann in eine besonders lichtvolle, weiche Energie getaucht. Die Pflanzen bekommen andere Energiestrukturen und man meint, ist man besonders still und lauscht, es würde ständig eine laue, zarte Brise über den Garten streifen, der erfüllt ist mit dem Duft von süßem Jasmin.
Haben diese zarten Geistwesen erstmal Vertrauen gefasst, sind kleine Feen lustige Wesen, sie sitzen auf den Blumenköpfen und lassen sich schaukeln. Gerne auch zu Zweit oder zu Dritt, plaudernd und kichernd.

 

Das Erdreich

Als Erdwesen bezeichnet man die Elfen, Zwerge, Gnome oder Trolle

Erdwesen oder Baumgeister, also Trolle oder Kobolde, kleine Hexen sind eher schwierig zu Gesicht zu bekommen. Sie zeigen sich dem Menschen nur ungern, einfach deshalb weil sie den Menschen mit seinen unfeinen Charaktereigenschaften nicht mögen. Besitzt ein Mensch genügend, Freundlichkeit, Liebe und Respekt und verhält sich nicht wie ein Lautsprecher, mag hie und da schon mal ein Baumgeist hervor schauen.
Kleine Kobolde
, die auch gerne den Wald bewohnen, sind lustige, neugierige aber auch scheue Wesen. Sie beobachten dich gerne, wenn du im Wald spazieren gehst, lassen sich aber nicht von nahem blicken. Sie huschen hinter deinem Rücken vorbei und spielen dir auch manchmal einen Streich. Ein Gefühl der Unsicherheit kann sich da schon mal einschleichen, wenn eine ganze Koboldfamilie um dich herum ist und es fortwährend knackt und sich kleine Stöckchen bewegen oder dies auch mal zwischen deine Füße fliegen. "Vorsicht Stolpergefahr. Die kleinen Kobolde machen sich einen Spaß, sie sind nicht wirklich böse.

In früheren Zeiten, bewohnten sie gerne landschaftliche Höfe oder einfach Häuser auf dem Lande. Sie waren gerne mit den Menschen, zeigten sich auch in ihrer wahren Gestalt, durch Materialisation ihres ätherischen Körpers, und waren dem Menschen gerne zur Hilfe. Die Erfahrungen mit den Menschen hat aber gezeigt, dass diese zu Helfern machten und ausnutzten oder sogar in Gefangenschaft oder als Sklaven hielten. Somit zogen sich die Kobolde immer mehr zurück, verließen die Häuser und mieden die Menschen immer mehr. Die heutigen Generationen der Kobolde, hat ganz die Fähigkeit verloren sich zu zeigen, sie haben es vergessen. Wohlweislich zu ihrem Schutz. Den bösen Menschen vergessen sie wohl nie. Alte Geschichten und Sagen sprechen davon.


Das Ätherreich

Äther ist das göttliche Licht, das durch alles strömt.Es ist die feine Substanz, aus der sich alles aufbaut.
Die ätherischen Formen und Elemente bieten die Blaupausen, die Urmatrix, nach denen die stofflichen Entsprechnungen angelegt sind. Die Lichtwelten sind ein vollkommener Abdruck des Göttlichen.
In den himmlischen Regionen finden wir die Welten der Götter, Göttinen, Meister, Meisterinne, Erd- und Naturgottheiten, Lichtelfen und Engelwesen.
In den irischen Regionen finden wir die Innen- und die Außenwelten, die rücken nach unten und nach oben, die Naturgewalten und Reiche der Dämonen und Schatten.
In den unteren Welten finden wie die Nebel- und Feuerwelten, die Totenreiche der verstrickten Seelen, die Welten der Wandlung und Reinigung, die Welten der Kraft und Stärke.

 

 

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